ELEKTROMAGNETISCHE STRAHLUNGEN

Durch Elektrosmog wird die Kommunikation der menschlichen Zellen, der Stoffwechsel, und der Hormonhaushalt negativ beeinflusst. Durch die elektromagnetische Strahlung wird die Blut-Hirn-Schranke durchlässiger, wodurch Giftstoffe freie Bahn zu den Körperzellen bekommen. Die hoch-frequente Strahlung verkürzt die Tiefschlafphase. Dementsprechend kann sich der Körper nicht regenerieren und das Immunsystem wird geschwächt.

 

RADIOAKTIVITÄT

Radioaktive Strahlen verwandeln auch im menschlichen Körper neutrale Teilchen in elektrisch geladene Ionen. Diese sind äußerst reaktionsfreudig, weil sie schnell wieder eine stabile Verbindung eingehen wollen. Dabei entstehen unter anderem Verbindungen, die für den menschlichen Körper gefährlich sind. Beispielsweise können somit Enzyme ihre Funktion beinträchtigen oder Zellbausteine oder ganze Zellen zerstört werden. Zudem verändert ionisierende Strahlung die Erbinformation, was langfristig zu Krebs führen kann.

 

 

SCHADSTOFFE

Wohngifte stehen im Verdacht, chronische Erkrankungen des Nervensystems, des Hormon- und Immunsystems, der Atemwege und anderer Organe zu verursachen.

 

RAUMKLIMA

Typische Symptome von Belastungen durch schlechtes Raumklima sind Müdigkeit, Schlafstörungen, Nervosität, Vergesslichkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Migräne, Muskelkrämpfe, Zähneknirschen, Depressionen, Herz-Kreislauf-Störungen, Allergien.

 

 

PILZE, BAKTERIEN

Sichtbarer und bedauerlicherweise auch unsichtbarer Schimmelbefall ist hochgradig gesundheitsgefährdend. Die Schimmelpilze gelangen über die Luft in die Lunge und bilden leberschädigende und krebserzeugende Giftstoffe und können dadurch schwere und dauerhafte Erkrankungen hervorrufen. Die Anzeichen sind dabei sehr vielfältig und unspezifisch, wie beispielsweise, Schnupfen, Husten, Allergien, Verdauungs­beschwerden, Kopfschmerzen oder Asthma. Damit lassen sich Gesundheitsschäden durch Schimmel nur schwer diagnostizieren. Ist die Konzentration an Schimmelsporen in der Raumluft sehr hoch, hilft nur noch eine fachgerechte Sanierung.
Die typischen Symptome einer Hausstaubmilben-Allergie sind in erster Linie Atemwegssymptome wie häufiges Niesen, Schnupfen, eine verstopfte Nase oder Husten, können sekundär jedoch auch Haut­ausschläge, Darmsymptome sowie Kreislauf- und Nerven­reaktionen auslösen. Ebenfalls können Hausstaubmilben die Ursache für Neurodermitis und für Heuschnupfen sein.